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Handwerks­betriebe

Sie sind ein Handwerksbetrieb und haben Interesse an der Besetzung offener Stellen im Klimahandwerk mit Fachkräften aus dem Ausland?

Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) geförderten Projekt „Future International Talents (FIT) for German Climate Businesses“ haben Sie die Möglichkeit, berufserfahrene Fachkräfte aus Kolumbien und Usbekistan für Ihren Betrieb zu gewinnen. Das Projekt wird vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der sequa gGmbH in neun Pilotregionen in Deutschland umgesetzt.

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Leistungen

Teilnahme

Fachkräfte

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Unterstützung

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Projektleistungen

Grafik: Ihre Vorteile als Arbeitgeber

Hierfür steht bei der für Sie zuständigen Handwerksorganisation eine Ansprechperson bereit.

Beratung und Unterstützung

  • Individuelle Begleitung

    Das Projektteam bietet umfassende Unterstützung während des gesamten Einwanderungs- und Integrationsprozesses. Dies umfasst die Auswahl geeigneter Kandidat*innen, die Visumbeantragung und die Integration in den Betrieb.

  • Sprachliche und interkulturelle Vorbereitung

    Die Fachkräfte werden in ihren Heimatländern auf das Leben und Arbeiten in Deutschland vorbereitet.

  • Nach der Ankunft

    Nach der Ankunft in Deutschland unterstützen wir bei der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und der Organisation von Anpassungsqualifizierungen.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme am Projekt ist nur möglich, wenn sich Ihr Betrieb in einer dieser Kammerregionen bzw. der Region des Fachverbands befindet.

Grafik: Deutschlandkarte

Anteilige Projektkosten

  • Finanzierung

    Die Teilnahme erfordert einen anteiligen Beitrag zu den Projektkosten, die durch die Förderung des BMWE bereits reduziert sind.

  • Beitragshöhe

    Der Beitrag für die Rekrutierung einer Fachkraft beträgt 4.000 €. Für zwei Fachkräfte aus demselben Rekrutierungszyklus und aus demselben Herkunftsland liegt der Beitrag bei 6.000 €.

  • Zahlungsmodalitäten

    Die erste Hälfte des Beitrags ist bei Vertrags­unterzeichnung fällig, die zweite Hälfte bei Arbeits­aufnahme. Bei Nichtzustande­kommen des Beschäftigungs­verhältnisses ohne Ihr Verschulden entfällt die Zahlungspflicht.

Profil der qualifizierten Fach- und Arbeitskräfte

Die über das Projekt vermittelten Fach- und qualifizierten Arbeitskräfte verfügen über einen mindestens zweijährigen, im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufsabschluss. Zusätzlich bringen die Personen mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung in einem der gesuchten Berufe mit.

Alle Fach- und qualifizierten Arbeitskräfte besuchen im Herkunftsland einen Deutschsprachkurs bis zum B1-Niveau (fortgeschrittene Sprachverwendung, d. h., die Person kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern).

Grafik: Profil der Fachkräfte

Im Mittelpunkt des Projekts stehen Handwerksberufe, die einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz in Deutschland leisten. Darunter fallen im Rahmen des Projekts:

  • Elektroniker*innen
  • Maurer*innen
  • Beton- und Stahlbetonbauer*innen
  • Zimmerer/Zimmerinnen
  • Dachdecker*innen
  • Straßenbauer*innen
  • Metallbauer*innen
  • Anlagenmechaniker*innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Kraftfahrzeug­mechatroniker*innen
  • Mechatroniker*innen für Kältetechnik

Gemeinsam mit den Partnerländern legen wir fest, welche Berufe in einem jeweiligen Rekrutierungszyklus im Fokus stehen, um gezielt Fachkräfte und qualifizierte Arbeitskräfte mit den entsprechenden Profilen zu gewinnen.

Zuwanderungswege im Rahmen des Fachkräfte­einwanderungs­gesetzes

Das Projekt erprobt zwei rechtliche Wege der Zuwanderung. Bei dem sogenannten Weg 2 handelt es sich um eine gänzlich neue Regelung, die durch das novellierte Fachkräfte­einwanderungs­gesetz (FEG) ermöglicht wurde.

  • Weg 1:
    Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen

    Fachkräfte reisen mit einem Aufenthaltstitel zur Anerkennung ihrer Berufsqualifikationen nach Deutschland ein. Sie nehmen ihre Arbeit direkt im Betrieb auf und absolvieren parallel eine Anpassungsqualifizierung (APQ), um festgestellte fehlende Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu erwerben. Eine Anpassungsqualifizierung im Handwerk besteht aus betrieblichen und überbetrieblichen Maßnahmen und wird vom Projekt begleitet. Nach erfolgreichem Abschluss der APQ werden sie als Fachkräfte mit voller Gleichwertigkeit der Qualifikation weiterbeschäftigt. Die Bewerber*innen müssen für die Projektteilnahme eine mindestens zweijährige Berufsausbildung absolviert haben und einen im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufsabschluss vorweisen. Darüber hinaus ist der Nachweis über mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in den gesuchten Handwerksberufen erforderlich. Die ausländische Berufsqualifikation muss einen inhaltlichen Bezug zu einem der deutschen Referenzberufe aufweisen.

  • Weg 2:
    Direkte Einreise als qualifizierte Arbeitskraft mit Berufserfahrung

    Personen mit ausgeprägter Berufserfahrung können unmittelbar als qualifizierte Arbeitskraft beschäftigt werden. Hierbei ist ein mindestens zweijähriger, im Herkunftsland staatlich anerkannter Berufsabschluss erforderlich. Der Fokus liegt jedoch auf der mehrjährigen einschlägigen Berufserfahrung. Im Rahmen des Auswahlverfahrens wird im Projekt neben der Papierprüfung auch eine Arbeitsprobe von den Kandidat*innen abgenommen, um die fachliche Eignung zu prüfen. Nur positiv bewertete Bewerber*innen können am Projekt teilnehmen. Das Gesetz sieht vor, dass die qualifizierte Arbeitskraft ein Bruttojahresgehalt von derzeit mindestens 43.470 Euro (im Jahr 2025) erhält. Sollten Sie tarifgebunden sein und die Person nach Tarifvertrag entlohnen, können Sie von dieser Mindestgehaltsschwelle nach unten abweichen.


Ablauf einer Rekrutierung

  • 1. Bewerberakquise und Auswahl (Kolumbien)

    Nach einer erfolgreichen Bewerberkampagne in Kolumbien und Usbekistan beginnt die Rekrutierung mit der Vorauswahl geeigneter Fach- und qualifizierter Arbeitskräfte.

    Da in Kolumbien der Weg der Direktvermittlung gegangen wird, werden Ihnen die vorausgewählten Bewerber*innen bereits vor Beginn des Sprachkurses vorgestellt. Bei einer Direktvermittlung ist nämlich vorgesehen, dass nur Personen ins Projekt aufgenommen werden können, für die bereits vor Antritt des Sprachkurses eine Einstellungszusage eines Betriebs vorliegt. Hintergrund ist eine zwischen der kolumbianischen und der deutschen Arbeitsverwaltung bestehende Vermittlungsabsprache. Dieser Prozess ist ein ausdrücklicher Wunsch des Partnerlandes Kolumbien.

  • 1. Bewerberakquise und Auswahl (Usbekistan)

    Nach einer erfolgreichen Bewerberkampagne in Usbekistan beginnt die Rekrutierung mit der Vorauswahl geeigneter Fach- und qualifizierter Arbeitskräfte.

    In Usbekistan ist es hingegen möglich, die sogenannte Poolvermittlung anzuwenden. Das bedeutet, dass ausgewählte Bewerber*innen in das Projekt aufgenommen werden und direkt mit dem Sprachkurs im Herkunftsland beginnen. Sobald die Bewerber*innen das Sprachniveau A2 erreicht haben, beginnt die Vermittlung.

  • 2. Vorbereitung

    Nach der Projektaufnahme beginnen die Fach- und qualifizierten Arbeitskräfte mit ihrer mehrmonatigen sprachlichen Vorbereitung im Herkunftsland. Die Personen lernen intensiv Deutsch bis zum Sprachniveau B1 im Herkunftsland und werden interkulturell geschult.

  • 3. Arbeitsvertrag und Einreise

    Nachdem das Sprachniveau A2 erreicht wurde, können Sie mit dem/der über das Projekt vermittelten Bewerber*in einen Arbeitsvertrag abschließen und die Einreise nach Deutschland vorbereiten. Während dieses Prozesses werden Sie eng von der Fachkräfteeinwanderungsberatung Ihrer jeweiligen Handwerksorganisation unterstützt.

  • 4. Einarbeitungs­phase

    Nach der Ankunft in Deutschland durchlaufen die Fachkräfte eine Einarbeitungs- und Integrationsphase. Die Fachkräfte­einwanderungs­berater*innen unterstützen Sie und Ihren künftigen Mitarbeitenden in diesem Prozess.

  • 5. Anpassungs­qualifizierung

    Fachkräfte, die über Weg 1 rekrutiert werden, beginnen nach ihrer Ankunft in Deutschland mit der Anpassungsqualifizierung, die parallel zur Beschäftigung in Ihrem Betrieb stattfindet.

ZurückWeiter
Infoblatt – 1. Rekrutierung in Kolumbien Infoblatt – 2. Rekrutierung in Kolumbien

Fachkräftepotenzial in Kolumbien und Usbekistan

Die beiden Partnerländer Kolumbien und Usbekistan bieten ein hohes Arbeitskräftepotenzial für das Handwerk. Deutschland gilt in beiden Ländern als attraktives Zielland für Arbeitsmigration. Auf politischer Ebene bestehen enge und gute Beziehungen zu Deutschland. Die Zusammenarbeit mit Kolumbien basiert zum Beispiel auf einer mehrjährigen Vermittlungsabsprache zwischen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der kolumbianischen Arbeitsverwaltung.

Im September 2024 wurde zwischen Deutschland und Usbekistan ein Migrationsabkommen unterzeichnet, das den Zuzug von usbekischen Fach- und qualifizierten Arbeitskräften nach Deutschland erleichtert. Die usbekische Regierung hat ein starkes Interesse daran, legale und sichere Wege der Erwerbsmigration für ihre junge Bevölkerung zu schaffen. Der deutsche Arbeitsmarkt bietet dabei attraktive Chancen.

Wenn Sie mehr über die Berufsbildungssysteme in Kolumbien und Usbekistan erfahren möchten, besuchen Sie das BQ-Portal. Dort finden Sie übersichtliche Zusammenstellungen und Kurzprofile der jeweiligen Systeme.

Kolumbien Usbekistan

Unterstützungs­strukturen

Die beteiligten Handwerksorganisationen spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Projekts. Die Fachkräfteeinwanderungsberater*innen stehen Ihnen während der gesamten Projektlaufzeit als feste Ansprechpersonen zur Verfügung. Dies umfasst sowohl Beratungsgespräche als auch die kontinuierliche Begleitung während der Rekrutierung, der Vorbereitung im Herkunftsland und nach der Ankunft in Deutschland.

Bei Interesse an einem Beratungsgespräch kontaktieren Sie bitte direkt die Handwerksorganisation in Ihrer Region.

Zentrale Akteure des Projekts sind zudem der Zentralverband des Deutschen Handwerks, die Bundesagentur für Arbeit, die sequa gGmbH sowie die Arbeitsverwaltungen in Kolumbien und Usbekistan.

FAQ

Welche Vorteile habe ich als Arbeitgeber, wenn ich mich an dem Projekt beteilige?

Über das Projekt erhalten Sie als Betrieb Kontakt zu qualifizierten und vorausgewählten Fachkräften aus Kolumbien und Usbekistan. Während des gesamten Prozesses werden sowohl Sie als Betrieb als auch die Fachkräfte individuell begleitet, beraten und unterstützt. Die Fachkräfte absolvieren in ihrem Heimatland einen Sprachkurs bis zum B1-Niveau und werden interkulturell auf das Leben und Arbeiten in Deutschland vorbereitet. Unterstützung erfolgt zudem beim Visumprozess sowie bei der Einreise nach Deutschland. Je nach Zuwanderungsweg wird ggf. die Berufsanerkennung initiiert und begleitet sowie ein Weiterbildungsplan für die Anpassungsqualifizierungen in Deutschland zur Verfügung gestellt. Ihre persönliche Ansprechperson bei der zuständigen Handwerksorganisation wird Sie und die Fachkraft auch nach Ankunft in Deutschland weiter begleiten und Sie bei der betrieblichen und sozialen Integration der Fachkraft unterstützen.

Welche beruflichen Qualifikationen bringen die Fachkräfte aus Usbekistan und Kolumbien mit?

Die Bewerber und Bewerberinnen müssen für die Projektteilnahme einen mindestens zweijährigen, im Herkunftsland staatlich anerkannten Berufsabschluss vorweisen. Darüber hinaus ist der Nachweis über mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in den deutschen, gesuchten Handwerksberufen erforderlich. Kommt ein Kandidat mit einem Visum zum Zweck der Anerkennung (Weg 1 im Projekt) nach Deutschland, muss der ausländische Berufsabschluss einen inhaltlichen Bezug zum deutschen Referenzberuf aufweisen.
Kommt ein Kandidat mit einem Visum über die sogenannte Erfahrungssäule (Weg 2 im Projekt), ist ein beliebiger, mindestens zweijähriger, im Herkunftsland staatlich anerkannter Berufsabschluss ausreichend. Der Fokus liegt hier auf der mehrjährigen, einschlägigen Berufserfahrung in den letzten Jahren. Für Kandidaten, die über den Weg 2 rekrutiert werden, können Arbeitsproben im Herkunftsland durch das Projekt durchgeführt werden. Auf diese Weise kann die fachliche Eignung der Bewerber geprüft werden. Das Ergebnis der Arbeitsprobe fließt in die Entscheidung über die Projektaufnahme ein. Nur Personen, deren Arbeitsprobe positiv bewertet wird, können am Projekt teilnehmen.

Über welche Sprachkenntnisse verfügen die Fachkräfte?

Die Fachkräfte reisen mit Sprachkenntnissen auf dem Niveau B1 nach Deutschland ein.

Weitere häufig gestellte Fragen finden Sie hier im Dokument:

FAQ für Arbeitgeber (PDF)

Ansprechpersonen

1
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1

Bauverbände NRW e. V.
Jakob Kleine-Kalmer
0231 – 941180
E-Mail schreiben

2

Handwerkskammer Cottbus
Lukasz Kocur
0355 7835-177
E-Mail schreiben

3

Handwerkskammer Erfurt
Olga Kotov
0361 6707 5455
E-Mail schreiben

4

Handwerkskammer Freiburg
Ann Kareen Mertlik
0761 21800-562
E-Mail schreiben

5

Handwerkskammer Koblenz
Ann-Kathrin Maaß
0261 398-125
E-Mail schreiben

6

Handwerkskammer Münster
Christoph Kattentidt
0251 705-1429
E-Mail schreiben

7

Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
Jakob Schreiner
0851 5301-170
E-Mail schreiben

8

Handwerkskammer Potsdam
Astrid Kühnicke
0331 3703-125
E-Mail schreiben

9

Handwerkskammer Region Stuttgart
Nadine Boss
0711 1657-287
E-Mail schreiben

Weitere Informationen

Make it in Germany
BQ Portal
Goethe-Institut
KOFA

In unserer Broschüre finden Sie weitere Informationen:

Infoflyer (PDF)
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Logo ZDH
Logo BA
Logo SEQUA
Logo BMWE
© sequa gGmbH
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